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Die packen alles: KUKA bietet weltweit einzigartiges Portfolio an Palettierrobotern

Beispiellose Robotervielfalt im Bereich Palettieren: Bei KUKA trifft Schnelligkeit auf maximale Robustheit und einen größtmöglichen Arbeitsraum.

Die packen alles: KUKA bietet weltweit einzigartiges Portfolio an Palettierrobotern

KUKA bietet mit die schnellsten Palettierroboter auf dem Markt und das in einer einzigartigen Typenvielfalt. Mit Traglasten von 40 bis zu 1.300 Kilogramm heben die Roboter jeden Unternehmenserfolg. Selbst bei an-spruchsvollsten Palettier- und Depalettieraufgaben in der Lebensmittel-industrie überzeugen sie.

Ob klein oder groß, leicht oder schwer, Einzelprodukt oder komplette Lagen: Die Palet-tierroboter des Automatisierungsspezialisten KUKA sorgen für höchste Dynamik selbst bei voller Zuladung. KUKA deckt mit seinem Palettierportfolio den Traglastbereich von 40 bis 1.300 Kilogramm sowie Reichweiten bis zu 3.601 Millimeter ab – und bietet da-mit das breiteste Sortiment auf dem Markt.

Zukunftsweisende Automation: Schnelles Anpacken gefragt
Jeder einzelne Robotertyp von KUKA ist für anspruchsvolle Palettier- und Depalettierauf-gaben ausgelegt. Für Unternehmen bedeutet das: niedrige Taktzeiten sowie mehr Durchsatz bei geringem Platzbedarf und hoher Wirtschaftlichkeit. Das kleinste Kraftpaket unter den Palettierern ist der KR 40 PA mit 2.091 Millimetern Reichweite. Seine 4-Achs-Kinematik ermöglicht das Stapeln von Paletten bis auf 1,6 Metern Höhe – mit einer Ar-beitsgeschwindigkeit von bis zu 56 Zyklen pro Minute.

Palettieren von Lebensmitteln und eiskalte Extreme
Mit Schnelligkeit punktet auch der KR QUANTEC PA. So erreicht zum Beispiel der Robo-tertyp mit einer Traglast von 240 Kilogramm 28,3 Zyklen pro Minute. Erst vor kurzem wurde die KR QUANTEC PA Familie komplett überarbeitet und wird nun mit der Steue-rung KR C5 betrieben. Dabei lassen sich im Vergleich zum Vorgängermodell über 30 Pro-zent Energie einsparen. „Der KR QUANTEC PA ist auch in der Ausführung mit lebensmitteltauglichen NSF H1-Schmierstoffen (‚Hygienic Oil‘) in allen Achsen erhältlich“, sagt Michael Laub, Produktmanager bei KUKA. „Damit erfüllt der Roboter die hohen Hygieneanforderungen der Lebensmittelbranche im Sekundärbe-reich.“ Eine besondere Rolle übernimmt der KR QUANTEC PA Arctic: Selbst eiskalten Temperaturen von bis zu minus 30 Grad Celsius hält er problemlos stand und ist damit der einzige Roboter auf dem Markt, der bei dieser Umgebungstemperatur ohne Mecha-nikbeheizung auskommt.

Schwere Aufgaben leicht meistern
Auch in der Schwerlastklasse bietet KUKA Roboter, die durch ihre hohe Arbeitsge-schwindigkeit überzeugen. Mehr noch: Die Hohlwellenkonstruktion des KR 300-2 PA, KR 470-2 PA sowie des KR 700 PA mit einer Durchlassöffnung von unschlagbaren 60 Milli-metern ermöglicht platzsparende Zellenkonzepte. So handeln die Palettierroboter schwere Traglasten mit Highspeed – und das bei äußerst langen Wartungsintervallen. „Unser größtes Kraftpaket ist der KR titan PA“, erläutert Michael Laub. „Er stemmt – bei einer Reichweite von bis zu 3.601 Millimetern – weit über eine Tonne und platziert sie exakt auf der gewünschten Zielposition.“ Kein anderer Roboter weltweit bietet ein ver-gleichbares Verhältnis von Eigengewicht und Nutzlast.

Roboter und Software sind ein unschlagbares Team
KUKA denkt Automatisierungslösungen ganzheitlich und bietet Unternehmen für jede Aufgabe und jeden Roboter passende Technologiepakete an. KUKA.PickControl kommt beispielsweise überall dort zum Einsatz, wo mehrere Roboter an mehreren Fließbändern schnelle Pick-and-Place-Aufgaben bewältigen müssen. Dabei vereinfachen standardisierte SPS-Schnittstellen die Konfiguration und Inbetriebnahme. Beim Palettieren von sorten-reinen Packstücken unterstützt die innovative Software KUKA.PalletTech. Selbst ohne umfangreiche Vorkenntnisse lassen sich die Lagenreihenfolge (etwa Palette, Produkt, Zwischenlage, Produkt) und die Muster innerhalb der Lagen konfigurieren und ändern.

Für mehr Durchblick beim Depalettieren sorgt die Software KUKA.PerceptionTech zu-sammen mit dem KUKA_3D Perception Sensor. So kann der Roboter seine Umgebung wahrnehmen sowie Objekte selbstständig aufnehmen und positionieren. „Egal, für wel-chen Palettierroboter sich Kunden entscheiden – KUKA bietet die passenden System-bausteine“, sagt Michael Laub abschließend. „Und dank hervorragender Verfügbarkeit von fast 100 Prozent machen KUKA Roboter die Automationsprozesse kalkulierbarer denn je.“

www.kuka.com

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