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Phytec News

Phytec auf der embedded world: Neuer Embedded-Standard FPSC und SOMs mit NXP i.MX 95 und i.MX 8M Plus

Phytec präsentiert auf der embedded world erstmals den neuen Lötmodul-Standard FPSC – Future Proof Solder Core sowie die beiden System on Modules phyCORE-i.MX 95 und phyCORE-i.MX 8M Plus, die dem Standard entsprechen.

Phytec auf der embedded world: Neuer Embedded-Standard FPSC und SOMs mit NXP i.MX 95 und i.MX 8M Plus

FPSC basiert auf definierten Feature-Sets und Pinouts, die für ähnliche Prozessoren ein Maximum an Kompatibilität sicherstellen und dennoch auf Overhead an Bauteilen verzichten. Außerdem zeigt Phytec, wie Unternehmen mit umfassenden Services von der Entwicklung über Software und Security bis zum CRA-konformen Device-Management profitieren. Im Rahmen der embedded world Conference bietet Phytec Ingenieur Jonas Remmert am 9. April einen hands-on Workshop zum Zephyr Project an.

FPSC: Modulstandard für einfache Produktvarianten und Upgrades
Der zum Patent angemeldete Standard FPSC für System on Modules wurde speziell für extrem kompakte, leistungsstarke und kostengünstige embedded Designs entwickelt. Dafür definiert Phytec Feature-Sets für Prozessoren mit ähnlichen Eigenschaften. Im Footprint der Module sind alle Features der Prozessoren verfügbar, eingeteilt in drei Zonen: Must Have Signals, Preferred Signals und Proprietary Signals. Die innerste Must-Have-Zone umfasst alle gängigen Schnittstellen für embedded Standardprodukte, die auch von künftigen FPSC-Modulen mit übereinstimmendem Pinout bedient werden. Das sorgt für eine hohe Investitionssicherheit und ermöglicht einfache Upgrades des Prozessors im Lebenszyklus.

Für das erste definierte Feature-Set FPSC 24A.0 und die Prozessoren i.MX 95 und i.MX 8M Plus umfasst die Zone der Must Have Signals 52 Prozent der Prozessorfeatures – und damit deutlich mehr als andere Lötmodul-Standards, die unter 30 Prozent identischer Features garantieren. Die ersten FPSC-Module phyCORE i.MX 95 und phyCORE i.MX 8M Plus sind gerade einmal 41 mm x 44 mm groß. Kunden, die keine Standardisierung benötigen, haben mit den FPSC-Modulen keine Nachteile; gleichzeitig profitieren sie vom Footprint und den Lötverbindern an den Ecken, die eine enorm hohe Robustheit und einfache Verarbeitbarkeit ermöglichen.

Software und Entwicklungsunterstützung für schnellere Marktreife
Kunden zu einem noch schnelleren Markterfolg verhelfen und ihre Kompetenzen mit Entwicklungsunterstützung, Software und Dienstleistungen ergänzen: Dieses Thema ist ein weiterer Messeschwerpunkt der Mainzer Experten für Embedded Systeme. Dazu präsentieren sie Angebote vom Design-Review über Security-Beratung und -Integration bis hin zu Software Lifecycle-Management. Das Softwareteam präsentiert darüber hinaus spannende Demos zu den von Phytec unterstützten GUI Frameworks für die Entwicklung von Benutzeroberflächen sowie erstmals einen Arm SystemReady Single Board Computer der out-of-the-box das Enterprise Linux von Red Hat bootet.

OEM-Produkte, Branchenlösungen und Embedded Imaging
Hardware für typische Anwendungen, kombiniert mit Software-Frameworks und auf Wunsch passenden Gehäusen: mit den OEM-Produkten bietet Phytec Elektroniken für die schnelle Integration oder den direkten Einsatz durch OEM-Partner. Neuheit in diesem Bereich sind modulare EV-Ladeelektroniken, die mit allen Funktionen und Schnittstellen für die schnelle und einfache Entwicklung individueller Ladecontroller für AC- und DC-Ladesäulen ausgestattet sind. Dafür arbeitet Phytec eng mit Prozessorherstellern wie NXP und Texas Instruments sowie Branchenpartnern wie Pionix zusammen, mit dessen Software-Stack EVerest und Basecamp die Hardware erprobt und optimiert ist.

Im Bereich Bildverarbeitung präsentiert Phytec seine kompakte Mini-Kameraserie, die ab sofort auch mit dem phyCAM-L-Interface verfügbar ist. Außerdem können Anwender bei allen phyCAM-L-Kameramodulen als Schnittstelle FPD-Link III oder V³Link wählen. Als weitere Neuheiten zeigt Phytec Single-Bord-Computer mit phyCORE AM68x und phyCORE i.MX93 Prozessoren und Unterstützung für Embedded Vision.

Zephyr-Workshop und 2. Phytec Anwenderforum
An der embedded world Conference beteiligt sich Phytec mit einem Hands-on Zephyr Project Workshop. Jonas Remmert, IoT Embedded Systems Engineer bei Phytec, vermittelt die Grundlagen des Projekts und führt die Teilnehmenden interaktiv durch den Aufbau einer RTOS-Entwicklungsumgebung.

Noch mehr Know-how rund um zukunftssicheres Embedded Design und den neuen Modulstandard FPSC, zu Security-Vorgaben und Anforderungen durch CRA und NIS-2 vermittelt das Unternehmen beim 2. Phytec Anwenderforum, das am 24. und 25. April in Mainz stattfindet. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

www.phytec.de

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