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FESTO News
Automatisierungsportfolio Festo AX Controls in der Anwendung
Mit der Software voraus.core können Hersteller, Integratoren und Endanwender auf einfache Weise Lösungen für vielseitige Anwendungen erstellen, ausführen und ihre gesamte Automatisierung optimieren sowie überwachen.
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Frisch auf dem Markt zeigt sich das Automatisierungsportfolio Festo AX Controls von seiner offenen Seite: voraus robotik, ein innovatives Softwareunternehmen aus Hannover, integriert seine Automatisierungssoftware in Festo AX Controls.
Das Unternehmen voraus robotik integriert dafür seinen agnostischen Softwarekern voraus.core für flexible Automatisierungslösungen in die neue Automatisierungsumgebung Festo Festo AX Controls. Dank der leistungsfähigen Entwicklungsumgebung voraus.pioneer können Besucher der SPS am Festo Stand 305 in Halle 9 Programmierung, Simulation, Testing und Deployment für eine Anwendung mit Portalrobotern erleben.
Echtzeit-Anwendungen integrierbar
Festo AX Controls besteht aus dem Betriebssystem Festo AX OS, der Steuerungssoftware Festo AX Motion, der Visualisierungssoftware Festo AX Machine Visualization und dem ersten Edge Controller CEPE. Damit entsteht ein flexibles Lösungsportfolio für industrielle Steuerungsaufgaben. Anwendungsfelder lassen sich vom klassischen Motion Controller zu vielfältigen Bewegungs-, IoT- und Edge-Aufgaben im industriellen Umfeld je nach Kundenbedarf entwickeln. Die containerisierte Laufzeitumgebung eröffnet dabei neue Möglichkeiten für die Integration moderner KI-basierter Software.
Der Festo Edge Controller CEPE ist das erste Produkt, das auf Festo AX Controls basiert. Mit der containerisierten Laufzeitumgebung Festo AX OS lassen sich unterschiedliche Softwareanwendungen integrieren und parallel ausführen. Dabei kommen sowohl zyklisch ausgeführte Echtzeit-Anwendungen als auch Nicht-Echtzeit-Anwendungen parallel zum Einsatz. Die Daten stehen den Anwendungen transparent und vom Anwender parametrierbar zur Verfügung.
Das schafft die Voraussetzung für die Kombination etablierter industrieller Anwendungen mit den Möglichkeiten der modernen Informationstechnik. Dabei können bestehende Anwendungsbausteine aus der klassischen Automatisierung weiterverwendet und mit neuen Softwaremethoden kombiniert werden. Existierende proprietäre Komponenten sind über offene Schnittstellen der Softwareplattform integrierbar und anschließend standardisiert ansprechbar – dies reduziert Aufwand und Risiko. Festo AX Controls OS basiert auf PLCnext Technology von Phoenix Contact.
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